Basierend auf Überlegungen von Aristoteles wird nachfolgend die Theorie aufgestellt, dass es gut ist, nach Mittelmäßigkeit zu trachten, anstatt nach Extremen wie beispielsweise möglichst viel lesen oder möglichst viel privatisieren. So ist, wirtschaftswissenschaftlich ausgedrückt, der Grenznutzen einer als positiv empfundenen Handlung am Beginn der Handlung meist am größten, was dafür spricht, sich möglichst mehreren positiven […]
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Die goldene Mitte
[b:1rh3zpjp“>Mittelmäßigkeit als Optimum[/b:1rh3zpjp“> [img:1rh3zpjp“[/img:1rh3zpjp“>Basierend auf Überlegungen von Aristoteles wird nachfolgend die Theorie aufgestellt, dass es gut ist, nach Mittelmäßigkeit zu trachten, anstatt nach Extremen wie beispielsweise möglichst viel lesen oder möglichst viel privatisieren. So ist, wirtschaftswissenschaftlich ausgedrückt, der Grenznutzen einer als positiv empfundenen Handlung am Beginn der Handlung meist am größten, was dafür spricht, sich […]
Mittelmäßigkeit als Optimum[/url:gaqlr1t5″>
Die NEUE VERSION DIESES ARTIKELS[/url:1lyc2ptk“> finden Sie hier[/url:1lyc2ptk“> [img:1lyc2ptk“[/img:1lyc2ptk“>Der Philologe O.Univ.-Prof. Dr. Karlheinz Töchterle (mittlerweile österreichischer Bildungsminister, nachtrügl. Anm.) merkte in einer Vorlesung zum Thema Glück („Was ist Glück? Antike Konzepte zu gelingendem Leben“) im Herbst 2005 zur [i:1lyc2ptk“>Mesotes[/i:1lyc2ptk“>-Lehre (Mesos…Mitte) von Aristoteles an, dass diese weniger mit eher negativ besetzter Mittelmäßigkeit (mediocritas), sondern eher mit […]